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Referenzliste
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Restauratoren Denkmalschutz

HessischesDenkmalschutzgesetz

Über den nachfolgenden Link ist die Publikation „Richtlinie Solaranlage“ auf der Homepage des Landesamtes Hessen abrufbar: Solaranlagen auf Denkmalgeschützten Gebäuden
Charta von Venedig
Deckende Anstriche
Leinoelfarbe A-Z
Kalkputzregel
Calix + Calix Blanca

Kalkulation von historischen Holzkonstruktionen

Firma Schwalm Fachwerkinstandsetzung und Altbaumodernisierung GmbH hat mit ihren Mitarbeitern maßgeblich an der Zeitwert-Findung von einzelnen Arbeitsschritten an den gesamten Kalkulationswerten mitgewirkt.
Einzelne Mitarbeiter notierten über ein gesamtes Jahr die in Arbeitsschritte unterteilten Leistungen.
So wurden die Zeitwerte von 7 Mitarbeitern zu einer spezifischen Betriebszeit gemittelt.
Diese Zeitwerte flossen in die Kalkulationswerte von Professor Manfred Gerner in das „Kalkulationshandbuch Sanierung historischer Holzkonstruktionen“ ein.
Restaurator me. Harald Schwalm steht seinen Kollegen für Fragen der Kalkulation jederzeit zur Verfügung.
Kalkulationshandbuch Bild von Buch
Kalkulationshandbuch Vorwort
Kalkulationshandbuch Sanierung

Für den Zimmermeister steht die zur Sanierung erforderliche Holzbeschaffung an oberster Stelle.
Die Verknappung an qualitativ hochwertigem Altholz (Mehrfachverwendung) bzw. trockenem neuem Eichenholz, führte in den vergangenen Jahren zu erheblichen Preissteigerungen.

Reparaturvorschlag für Fachwerkgebäude

 

Fachwerkbegutachtung – Fachwerk TÜV

Die Fachwerk Begutachtung vor einem Kauf nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Auf dem Lande gibt es erschwingliche Häuser zu kaufen.
Doch wie ist die Bausubstanz?
Welche Schäden sind an dem Gebäude?
Das sind nur einige der Fragen beim Kauf eines Altbaus.
Ich berate Sie beim Hauskauf. Die Rezensionen auf Google sprechen für sich.

Hinweis zur RAL Montage

In der Regel wird aus denkmalpflegerischer Sicht der Fenstereinbau mit Montageschaum ausgeschlossen.
Dies basierend auf RAL Grundlage aus dem Montagebuch,
Leitfaden zur Montage: 2014-03 auf Seite 17 unter:
Folgende besondere Faktoren sind im Altbau zusätzlich zu beachten: (4. Absatz)

Die baulich vorhandenen Gegebenheiten sollen häufig nach Möglichkeit erhalten / unverändert bleiben (Anforderungen des Denkmalschutzes, Leibungen, Fensterbänke, Rollläden).

Wegen des Ausschlusses wird auch nicht auf die besonderen Material- und Ausführungskriterien von Montageschaum eingegangen.

Einführung:

Da es für die Montage von Fenster und Türen keine Norm im eigentlichen Sinne gibt, hat das ift Rosenheim gemeinsam mit der RAL Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.V. schon vor Jahren einen „Montageleitfaden“ erarbeitet und nun komplett aktualisiert.
Der Leitfaden beschreibt die Anforderungen und enthält Planungsgrundlagen, Tabellen und notwendige Kennwerte, Bemessungsdiagramme sowie praxistaugliche und geprüfte Ausführungsdetails.

  • Betriebe mit dem RAL – Gütezeichen setzen im Montagebereich, durch Seminare geschultes Personal ein.
    Für das jeweilige Objekt wird der Montageverantwortliche namentlich benannt.
  • Die Fugenausbildung zum Baukörper ist anhand des Montage – Leitfadens schriftlich zu planen
    und nach erfolgter Montage zu dokumentieren.
  • Eine qualifizierte Montageabnahme- und -kontrolle hat zeitnah zu erfolgen.
Besonderheiten im Altbau

Die Grundsätze der Anschlussausbildung, wie in Abschnitt 2.3 des LzM (Leitfaden zur Montage) beschrieben, gelten für den Bereich der Instandsetzung und Modernisierung im Gebäudebestand ebenso. Die vorgegebene bauliche Situation und die besonderen Voraussetzungen im Altbau führen jedoch häufig dazu, dass sich die fachgerechte Umsetzung schwieriger und teilweise umfangreicher gestaltet als im Neubau.
Daraus folgt, dass gerade im Altbau neben den erforderlichen Erfahrungen der Ausführenden eine umfassende und sorgfältige Aufnahme der Situation und Planung sowie Abklärung der notwendigen und sinnvollen Maßnahmen unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Fenstererneuerung sind.

Insbesondere wenn sich die Modernisierungsmaßnahmen in der Gebäudehülle auf die Fenstererneuerung beschränken, sind die Möglichkeiten der anforderungsgerechten Umsetzung, Grenzen gesetzt und es müssen Kompromisslösungen gesucht werden. Hierbei liegt es in der Verantwortung der Bauleitung und des Auftragnehmers, rechtzeitig die geplante Ausführungsart dem Denkmalamt und Auftraggeber vorzustellen, besonders dann, wenn die Ausführung optische Veränderungen mit sich bringen würde.

3.2 Werkstatt- und Montageplanung durch den Ausführenden
Im LzM sind in Bild 3.6 die erforderlichen Arbeitsschritte festgehalten.
Text mit kursiver Schrift ist Widergabe aus dem LzM : 2014-03

RAL Montage Leitfaden ift Rosenheim

Veröffentlichungen

Pressebericht Schimmelinfo
Monumente, Schloss Romrod
Osthessen News – Lehm einsetzen
Handwerk und Technik für fachgerechte Denkmalpflege
Volksbank Bericht 1995
Renovierungs Ratgeber